Deutsche Kavallerie und US-Cowboys bedrohen unser Land
Schweiz unter Druck
Der ehemalige deutsche Finanzminister droht mit der Kavallerie, sollte die Schweiz nicht spuren. Die USA erpressen ein Abkommen, das unsere Rechtsordnung ausser Kraft setzt. Was tut der Bundesrat? Statt standhaft unsere Positionen zu verteidigen, gibt er stetig dem Druck der EU und der USA nach. Er entschuldigt sich für Volksentscheidungen, die der ausländischen Presse nicht passen (Minarettinitiative). Er gewährt ohne Gegenleistungen Guantanamogefangenen Asyl. Wir verlangen vom Bundesrat, dass er unsere Demokratie und Eigenständigkeit konsequent vertritt.
Nein zu Fremdbestimmung
Wir setzen uns für eine demokratische und eigenständige Schweiz ein. Wir müssen auch in Zukunft selbst entscheiden können, was für uns gut oder schlecht ist. Fremde Vögte lehnen wir konsequent ab. Die SVP steht für eine vielfältige, freie und weltoffene, selbstbewusste Schweiz.
Nein zu EU-Beitritt
Wir widersetzen uns dem Kuschelkurs der andern Parteien gegenüber der EU. Die EU mit einer Arbeitslosenzahl von rund 10%, bankrotten Staaten und staatlich kontrollierten Bürgern ist für uns kein erstrebenswertes Ziel.
Maurer hat Recht
Ueli Maurer will eine Armee, die unser Land verteidigt. Nicht eine Armee, die zunehmend im Ausland Einsätze leistet und die Schweiz in internationale Konflikte verwickelt. Wir stehen zu unserer Neutralitätspolitik und lehnen Auslandeinsätze der Armee ab.
Freizügigkeit hat Grenzen
Das Freizügigkeitsabkommen mit der EU muss nachverhandelt werden. Die masslose Zuwanderung in die Schweiz ist ausser Kontrolle und hat alle Befürchtungen übertroffen. Diese Entwicklung muss gestoppt werden.