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Die SVP Graubünden fasst an ihrer Delegiertenversammlung in Maienfeld die Abstimmungsparolen für den 9.2.2014

Die SVP sagt JA zur Volksinitiative „Masseneinwanderung“, Nein zur FABI-Vorlage und beschliesst die Stimmfreigabe zur Initiative Abtreibung ist Privatsache An ihrer Delegiertenversammlung von gestern Montagabend in Maienfeld fasste die SVP Graubünden die Parolen für die Abstimmung vom 9. Februar 2014. Rund 90 Delegierte aus allen Bündner Talschaften und weitere Gäste folgten der Einladung und wurden durch Nationalrat Heinz Brand, Präsident der SVP Graubünden und Martha Walker, Vize-Präsidentin der SVP Bündner Herrschaft/Fünf Dörfer, im Schloss Brandis in Maienfeld begrüsst. Im Rahmen einer kontradiktorischen Diskussion nahmen die eingeladenen Referenten SP Nationalrätin Silvia Schenker aus Basel und SVP Nationalrat Albert Rösti aus Bern teil. Die Referate hatten gute und ausgiebige Diskussionen zur Folge, in deren Rahmen auch Fragen der Delegierten beantwortet und so vor der Parolenfassung noch Unklarheiten ausgeräumt werden konnten. Für die Volksinitiative „Masseneinwanderung“ folgten die Bündner Delegierten einstimmig den überzeugenden Argumenten des Nationalrats Albert Rösti und fassten die „Ja“-Parole. Die Parolenfassung Volksinitiative „Abtreibung ist Privatsache“ und die FABI-Vorlage wurde aus Zeitgründen an die Parteileitung delegiert, welche eine Stimmfreigabe für die Abtreibungsvorlage beschloss und die Nein-Parole für die FABI-Vorlage. Die kantonale Vorlage Kirchensteuerinitiative wurde im Parteileitungs-Ausschuss beraten, welcher sich nach längerer Diskussion ebenfalls auf eine Stimmfreigabe einigte.

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