Exklusiv-Interview mit NR Yvette Estermann zur Personenfreizügigkeit
"Die SVP-Nationalrätin mit slowakischen Wurzeln äussert sich zur Personenfreizügigkeit Dies ist ein weiterer Beitrag der Interviewreihe zur Abstimmung vom 8. Februar über die Personenfreizügigkeit. Mit Yvette Estermann werden unterschiedliche Aspekte diskutiert. Anhand der Botschaft des Bundesrats zeigt Yvette Estermann, dass die so genannte „Guillotine-Klausel“ herzlich wenig mit der Abstimmung vom 8. Februar zu tun hat.
Weiter wechseln wir die Perspektive und thematisieren die Vor- und Nachteile der Personenfreizügigkeit aus Sicht von östlichen EU-Staaten wie z.B. der Slowakei. Sie werden erfahren, was für eine gewaltige EU-Propagandamaschine dort am Werk ist! Oft werden die Fahrenden (auch „Romas“ genannt) im Rahmen des Abstimmungskampfs angesprochen. Kaum je wurde aufgezeigt, was es praktisch heisst, Fahrender zu sein. Wie leben diese Menschen? Wieso stellen sie eine so grosse Gefahr für unser Land dar? Frau Yvette Estermann zeigt dies beispielhaft auf in dieser Podcast. Lassen sie sich die Podcast nicht entgehen! Setzen sie sich weiter persönlich zum Ziel, bis zur Abstimmung fünf Menschen, die nicht gedenken abzustimmen oder die „Ja“ stimmen wollen, davon zu überzeugen, „Nein“ zu stimmen. Was jetzt zählt sind einzelne Stimmen. Wir Bürger müssen jetzt kämpfen!" Text von Geistige Landesverteidigung.
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