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Junge SVP Graubünden sagt NEIN zur Waffeninitiative

Der Vorstand der Jungen SVP Graubünden hat an seiner letzten Sitzung einstimmig die Nein-Parole zur untauglichen Waffeninitiative beschlossen. Gemäss der Jungen SVP Graubünden kann es nicht sein, dass die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger immer mehr eingeschränkt wird! Die Initianten bezwecken damit langfristig einzig eine Abschaffung der Armee und bestrafen mit ihrer Initiative alle Bürgerinnen und Bürger, welche pflichtbewusst mit ihrer Waffe umzugehen wissen.

Entmündigung von verantwortungsvollen und rechtschaffenen Bürger

Gerade im Kanton Graubünden, wo die Jäger und Schützen auf einen jahrhundertlangen, verantwortungsvollen Umgang mit der Waffe zurückschauen können, ist eine solche Initiative untragbar! Die Initiative belastet die Jäger und Sportschützen mit unnötiger zusätzlicher Bürokratie und mit Kosten, um den entsprechenden Bedürfnisnachweis zu erbringen. Die Jagd und das Sportschiessen als Breitensport werden damit gefährdet. Familienerbstücke würden bei Nichtgebrauch eingezogen werden. Armeeangehörige würden die Armeewaffe als Teil ihrer persönlichen Ausrüstung verlieren.

Initiative „Schutz vor Waffengewalt“ ist eine Täuschung

Hingegen verhindert die Initiative den kriminellen und missbräuchlichen Waffengebrauch nicht! Während die kriminellen und illegalen Waffenbesitzer sich einen Deut um den Bedürfnis- und Fähigkeitsausweis scheren werden, werden verantwortungsvolle und rechtschaffenen Bürger damit behelligt. Im Wissen, dass vier von fünf Gewalttaten mit illegalen Waffen begangen werden, ist der Vorstand der JSVP Graubünden der Meinung, dass die Initiative nicht hält, was sie verspricht. Deshalb empfiehlt Ihnen der Vorstand der Jungen SVP Graubünden einstimmig, am 13. Februar ein NEIN zur Waffeninitiative in die Urne zu legen.

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