Konsequent ausschaffen, den Opfern und Schutzbedürftigen zuliebe. LB von Valérie Favre Accola
Konsequent ausschaffen, den Opfern und Schutzbedürftigen zuliebe
Einbruch, Raubüberfall, Vergewaltigung und Schlägereien – die Opfer oft Rentner, Frauen und Kinder – die schwächsten unserer Gesellschaft und somit Schutzbedürftige. Die Tatorte sind nicht etwa wie viele meinen die Agglomerationen Zürich und Genf, sondern Örtlichkeiten wie Malans, Landquart, Churwalden und Chur. Die Opfer wurden während des Tages in ihren privaten Räumlichkeiten, an öffentlichen Orten wie Bahnhöfen oder auf Parkplätzen überfallen, wie wir leider täglich den Zeitungen entnehmen können. Schlimm genug, dass den Opfern Schaden an Leib und Gut widerfahren ist, und sie nachher wieder langsam Vertrauen aufbauen müssen, in ihre Mitmenschen und in den Staat. Wer einmal Opfer wurde, weiss, wie schwierig es ist, sich nach einem solchen Ereignis wieder ins Leben zurückzufinden. Doch wie soll dies geschehen, wenn der Staat die Interessen der kriminellen Ausländer höher gewichtet als die der Opfer und Schutzbedürftigen unserer Gesellschaft? Es ist Zeit, dass wir ein Zeichen setzen und die Opfer, die Schutzbedürftigen ernst nehmen. Ihre Sicherheit ist mir nicht „Wurscht“.
Valérie Favre Accola, Nationalratskandidatin SVP