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Leserbriefe

Die unkontrollierte Aufnahme von Flüchtlingen aus Afrika läuft aus dem Ruder – LB von Josef Steinegger, Alvaschein

Von Thusis über Chur bis Zürich Nord – weiter reicht mein Reisehorizont nicht – begegnen mir immer mehr junge, kräftige, gesunde, dunkelhäutige Männer, gut und elegant gekleidet oder im sportlichen Designeroutfit, welche frohgemut ihre iPhone’s spazieren führen. Oder sie fahren gemütlich mit den neuesten und teuersten Bikes herum. Zunehmend begegnen mir auch junge, dunkelhäutige elegante Frauen in teurer Kleidung aus erlesenen Stoffen und Higheels, einige, wohl Somalierinnen, ihre Haare mit ausgesuchten Seidenstoffen kokett drapiert. Auch immer mehr dunkelfarbige junge Mütter, ebenso gekleidet, mit teuren Kinderwagen oder schwanger. Nirgendwo begegnen mir in armselige Tücher vermummte, ausgehungerte Frauen mit verschüchterten Kindern. Und doch, gemäss unserer Bundesratspianistin Simonetta Sommaruga, sollten wir doch überall auf solche Leute treffen, wie sie uns dauernd über das Schweizer Fernsehen vermitteln will. Sie kann dies sogar tun, wenn in einer gleichen Sendung und in allen Tagszeitungen nur tausende von wohlgenährten, kräftigen, dunkelhäutige, junge Männer gezeigt werden, wie sie um „Asyl“ nachfragen. Mit allem Respekt vor der christlichen Einstellung unserer Bundesratspräsidentin, die sie wohl während ihrem Gymnasium in Immensee vermittelt bekommen hat – dies entspricht nicht den Vorstellungen der Missionare aus dem Missionshaus Immensee, genannt Weisse Brüder. Deren Ziel war vor Jahrzehnten schon in Afrika Schulen zu errichten und wo möglich den Jungen Schwarzen auch eine berufliche Ausbildung zukommen zu lassen. Was heute bei uns in der Schweiz abgeht, ist sicher nicht in ihrem Sinne. Ein deutliches Negativbeispiel ist der Bahnhof Chur. An lauen Sommerabenden lungern dort Gruppen von dunkelhäutigen Männern herum, mit den neuesten Handys und Bierdosen in der Hand und machen bis spät in die Nacht lautstark auf sich aufmerksam. Regen sich Bahnhofsbesucher darüber auf und erlauben sich zu beschweren, werden sie als Rassisten beschimpft. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Lage – auch anderswo – eskalieren kann. Es ist wohl kaum christliche Nächstenliebe, die Frau Simonetta Sommaruga zu ihrem Verhalten in der Flüchtlingspolitik bewegt. Ich meine eher, dass sie auf Biegen und Brechen ihren Parteigenossen und Gutmenschen, die sich im Flüchtlings- und Sozialhilfegewerbe eine goldige Nase verdienen helfen will, zu Lasten von uns Steuerzahler, ihre Stellen zu erhalten oder noch auszubauen. So kann das nicht weitergehen.

Josef Steinegger 7451 Alvaschein

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