Mitmachen
Leserbriefe

DSI: Gehört die Durchsetzung des Volkswillens nicht zur Demokratie?

In Anbetracht der Tatsache, dass ¼ der Schweizerbevölkerung aus Ausländern besteht, ¾ der Straftaten von Ausländern verübt werden und ¾ der Gefängniszellen in der Schweiz von Ausländern besetzt sind, ist der Wille von Volk und Ständen um Behebung solcher Missstände notwendig und demokratisch statthaft. Mit den heutigen Strafbestimmungen weiss jeder kriminelle Straftäter genau, dass er in den Schweizer-Gefängnissen besser behandelt wird als in seinem Herkunftsland. Hat er hier eine Familie, so weiss er auch, dass es in der Schweiz genügend Sozialwerke gibt, die seine Familie unterstützen.

Bedenken wir, dass die Kosten durch den Steuerzahler berappt werden! Wüsste der Straftäter aber, dass er nach einer kriminellen Tat unser Land verlassen müsste, so würde jeder sich mehrmals überlegen, ob er die Straftat tatsächlich begehen soll. Ich bin der Meinung, dass dieses Bewusstsein schon eine mehrfache Verringerung der Straftaten bewirken würde!

Darum stimmen wir zum Wohle unseres Volkes am 28. Februar der Durchsetzungsinitiative zu!

Tona Colleta, Kreis- und Bezirkspräsident Riom/Surses

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Artikel teilen
mehr zum Thema
weiterlesen
Kontakt
SVP Graubünden Sekretariat,
Petra Casty,
Via Ruegna 2,
7016 Trin-Mulin
Telefon
076 247 91 66
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden