Unterstützung für Olympia 2022 von NR Heinz Brand
Am 3. März stimmen wir über die Kandidatur der Olympischen Winterspiele 2022 in Graubünden ab. Es ist eine Abstimmung, die uns Bündnerinnen und Bündner sehr direkt betrifft und deshalb unsere volle Aufmerksamkeit benötigt. Kaum ein Projekt eröffnet für Graubünden so viele Zukunftschancen wie Olympische Spiele. Alle Teile der Bevölkerung, alle Tourismusregionen, alle Branchen von Gewerbe und Wirtschaft werden gleichermassen von den Spielen profitieren.
Diese einmalige Chance dürfen wir nicht verpassen sollten sie deshalb packen! Ein Grossteil der Bevölkerung ist über die Kandidatur Graubündens für die Spiele 2022 aber noch nicht ausreichend informiert. Aus diesem Grund hat sich in den letzten Wochen ein Überparteiliches Komitee OlympJA gebildet, das die Stimmbevölkerung rasch, umfassend und direkt informieren will. Dazu werden in diesen Tagen in allen Teilen des Kantons regionale Komitees gebildet. Die regionalen Komitees bestehen aus Personen, welche in lokalen Vereinen, im Gewerbe, im Sport, in der Politik, im Tourismus etc. verankert sind und daher die Bedürfnisse und offenen Fragen Ihrer Region am besten kennen. Das Überparteiliche Komitee, dem erfreulicherweise alle bürgerlichen Bündner Bundesparlamentarier angehören, wird von einem starken Operativteam unterstützt, welches die regionalen Komitees bei ihren Aktivitäten aktiv begleitet. Das Operativteam setzt sich u. a. aus den Grossräten Remo Cavegn, CVP, Andy Kollegger, BDP; Reto Nick, FDP; Jan Koch, SVP; und Jon Domenic Parolini, BDP, Gemeindepräsident von Scuol und Präsident ITG, zusammen. Koordiniert wird das Team von Valérie Favre Accola. Das Überparteiliche Komitee OlmypJA arbeitet auch mit dem Verein Graubünden 2022 zusammen, damit die Aktivitäten regelmässig koordiniert werden können und die Bündner Bevölkerung zielgerichtet und geordnet informiert werden kann. In allen Regionen und in vielen Orten des Kantons werden in den kommenden zwei Monaten Standaktionen, Anlässe und Treffen für die Bevölkerung stattfinden. Bis zum 3.März haben also alle Bündnerinnen und Bündner Gelegenheit, sich über eines der wichtigsten Zukunftsprojekte des Kantons zu informieren und abzustimmen. Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, nutzen Sie diese Gelegenheit, treffen Sie eine Entscheidung und stimmen Sie am 3. März ab. Ein JA wäre ein wichtiges und positives Signal für ganz Graubünden, für die jetzige Generation und für unsere Kinder.
Heinz Brand, Klosters, Nationalrat SVP