Bündner Bevölkerung wird im Stich gelassen!
Nächste Woche beginnen in praktisch allen Bündner Gemeinden die Wintersportferien. Von vielen sportbegeisterten Familien wird diese Zeit als Höhepunkt des Jahres betrachtet. Perfekte Schneeverhältnisse und innovative Bergbahnen mit funktionierenden Schutzkonzepten versprechen erholsame Urlaubstage für die einheimische Bevölkerung.

Was aber in sechs anderen Kantonen problemlos möglich sein wird, geht in Graubünden nun plötzlich nicht mehr. Nämlich die Offenhaltung der Terrassen in den Skigebieten. Und dies nachdem der Betrieb während acht Wochen problemlos funktioniert hatte.
Parteipräsident Roman Hug dazu: «Die von der Bündner Regierung angeordnete Terrassenschliessung ist unsinnig. Es ist bedenklich, dass nun viele andere Tourismuskantone der «Ferienecke der Schweiz» zeigen müssen, wie man gute Rahmenbedingungen schafft!»