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Medienmitteilung

Veranstaltung der Bündner SVP mit bundesrätlicher Unterstützung

Am Mittwoch, 13. April 2022, fanden neben den Grossratskandidatinnen und Grossratskandidaten der SVP Graubünden auch deren Regierungsratskandidat Roman Hug und Bundesrat Ueli Maurer den Weg in die Bündner Arena in Cazis. Nachdem Hug und Maurer je ein kurzweiliges Referat hielten, beantworteten die beiden im lockeren Rahmen Fragen aus dem Publikum.

Regierungsratskandidat Roman Hug nahm das Publikum mit auf eine Tour d’Horizon zu den Herausforderungen des Kantons Graubündens. Dabei sprach er sich für mehr Föderalismus aus, denn Entscheidungen sollen stets auf der unterst möglichen Ebene passieren. Nur so können für die Bevölkerung vor Ort ideale Bedingungen geschaffen werden.

Weiter unterstrich Hug die Bedeutung der Sicherheit. Einerseits ist damit der polizeiliche Schutz vor Kriminalität gemeint, andrerseits aber auch der Schutz vor Grossraubtieren. Wenn Nutztiere gerissen werden, muss umgehend eingegriffen werden. Wenn weiterhin nichts unternommen wird, wird der nächste Alpsommer in Bezug auf die Risse von Nutzieren noch verehrender.

Zuletzt ging Hug auch noch auf die Energiepolitik ein. Graubünden könnte mit sauberer Wasserkraft einen grossen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten, doch leider werden hervorragende Projekte wie Lago Bianco oder Chlus aufgrund von Bürokratie, Vorschriften und Auflagen verunmöglicht.

Bundesrat Ueli Maurer erläuterte anhand konkreter Beispiele, weshalb die Schweiz ohne die SVP nicht da stünde, wo sie heute ist. Freiheit und Unabhängigkeit sind für den Wohlstand, den die Schweiz heute geniesst, verantwortlich. Hätte das Land beispielsweise beim Euro mitgemacht, sähe sich die Schweiz sich heute mit einer deutlich höheren Inflation konfrontiert und könnte nicht unabhängig Massnahmen ergreifen. Als der Euro eingeführt wurde, lag der Wechselkurs noch bei ca. CHF 1.60, heute hat man fast Parität erreicht.

Ferner zeigte Maurer auf, dass die SVP sich stets für eine schlagkräftige Armee aussprach. Die anderen Parteien aber erst heute einlenken, wenn plötzlich Krieg auf europäischem Boden ausbricht. Genauso steht es um die Versorgung mit landwirtschaftlichen Produkten oder bei der Energieversorgung. Die SVP-Politik hat stets Recht bekommen.

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