Masseneinwanderung – Aussagen des Präsidenten des Europaparlamentes – LB von Werner Wyss
Am letzten Sonntag wurden am Fernsehen ein Podium mit einer Moderatorin und fünf Gesprächsteilnehmer vom WEF in Davos ausgestrahlt. Das Thema war die Migration im Allgemeinen und deren Auswirkungen auf das Weltgeschehen. Einer der Podiumsteilnehmer war Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlamentes. Ein Linkspolitiker aus Deutschland. Im Verlaufe der Gesprächsrunde erklärte der Präsident, dass er ganz klar eine kontrollierte Migration sprich Einwanderung befürworte. Eine unkontrollierte Einwanderung führe zwangläufig zu Problemen und sei nicht Zielführung. In einem Nachsatz bemerkte Martin Schulz, dass er mit dieser Aussage bei manchem Politiker nicht auf Zustimmung stosse, aber aufgrund seiner gemachten Erfahrungen stehe er dazu. Die Initiative der SVP gegen Masseneinwanderung und die Aussagen des Präsidenten Martin Schulz sind deckungsgleich. Die Befürworter wollen nicht die Einwanderung stoppen und die Schweiz abschotten, wie es die Gegner dem Stimmvolk einreden. Die Initiative verlangt im Grundsatz einzig und allein, dass die Einwanderung massvoll und kontrollierbar sein soll. Momentan droht jedoch alles aus dem Ruder zu laufen, mit negativen Konsequenzen für unser Land. Deshalb legen Sie ein JA in die Urne, ganz im Sinne des Präsidenten des Europäischen Parlamentes und der Schweizerischen Volkspartei. Werner Wyss, Mutten