Warum ein eigenes Plakat?
Jann-Andrea Thöny, Vize-Präsident JSVP Graubünden
In der Mitte des Plakates befindet sich ein von Steinbockhörnern umgebenes Minarett, mitten in der schönen Bündner Berglandschaft. Mit diesem Motiv möchten wir verdeutlichen, dass Minarette nicht zu unserer Kultur passen. Nebst all den Argumenten, die Elisabeth Berry und Simon Walser aufgeführt haben, spielen auch die Faktoren Architektur und Landschaftsbild eine zentrale Rolle, die uns dazu motivieren in diesem Abstimmungskampf mitzutun.
Mit dem Slogan „Gegen Graubündistan“ möchten wir darauf aufmerksam machen, dass unsere christlich-abendländische Kultur mehr und mehr zu einer islamischen Kultur mutieren könnte, wenn die Bevölkerung nicht vor der Islamisierung gewarnt wird.
Des Weiteren planen wir mit der JSVP mehrere Flyer-Aktionen. Dieses Mittel ermöglicht uns das Gespräch mit der Bevölkerung zu suchen und natürlich auch auf die Islamisierung aufmerksam zu machen. Der Flyer ist sachlich und informativ.
Mit diesem Plakat und dem Flyer möchten wird die Bündner Bevölkerung auf das Thema Islam sensibilisieren. Die demografische Expansion des Islams schreitet schleichend, aber stetig voran, deshalb ist es höchste Zeit Massnahmen zu ergreifen! Wir Bündner sehen uns noch nicht mit einer Islamisierung, wie sie zum Beispiel im Unterland stattfindet, konfrontiert. Unserem Kanton darf es nicht egal sein, was in anderen Teilen der Schweiz vor sich geht, denn letztlich sitzen wir alle im selben Boot.