Antwort auf Bericht zu HarmoS von P. Simmen in der SO
Der „gute Stil“ der Südostschweiz Peter Simmen und die Redaktion der Südostschweiz haben sich mit ihrem Bericht in der SO am Sonntag selbst disqualifiziert. In unverschämter Art und Weise werden die Argumente der HarmoS-Gegner aus dem Zusammenhang gerissen. Peter Simmen versteckt sich hinter dem allgemein gehaltenen HarmoS-Text, ohne sich zu überlegen, was damit alles gemacht werden kann. Uns wirft er vor, zu keinen eigenen Gedankengängen fähig zu sein. Selber scheint Herr Simmen aber seine journalistische Offenheit und Weitsichtigkeit verloren zu haben. Ich vermisse in seinem Bericht eine sachliche Abwägung und Analyse aller Argumente. Insbesondere scheint Herr Simmen nicht über den Tellerrand hinaus denken zu wollen oder zu können. Die Erklärung für diese Unfähigkeit liefert Herr Simmen dann aber gleich im eigenen Kommentar zu seinem Bericht. Es kann ja nicht sein, dass ein und dieselbe Person seinen eigenen Bericht in dieser Weise kommentieren kann. Herr Simmen und die SO disqualifizieren sich damit ja selbst als Journalisten und als blinde SVP-Gegner ohne sachliche Argumente! Wir und unsere Exponenten werden im Kommentar ja einfach mal als dumm und unwissend abgestempelt. Insbesondere wird über Jon Peider Lemms politisch erfolgreichen Lebensweg einfach mal hinweggesehen und er wird als dummer Jäger abgestempelt. Das muss also der so viel beschworene "gute Stil" unserer politischer Gegner sein… Erfreulich an der Sache ist allerdings, dass unsere Berichte bei unseren politischen Gegnern scheinbar eingeschlagen haben. Die Bevölkerung wird unsere Argumente differenziert und sachlich betrachten, auch wenn dies für unsere politischen Gegner unverständlich sein mag.
Andreas Bazzon, Chur