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Kandidatenbesuch am Stamm der SVP Bündner Herrschaft, Fläsch (28.09.11)

Anlässlich des gut besuchten traditionellen SVP Stamms, im Restaurann Mühle in Fläsch machen die SVP Nationalratskandidaten Heinz Brand, Agnes Brandenburger-Caderas, Andrea Davaz sowie Ernst Nigg am Stamm der SVP Herrschaft ihre Aufwartung. Nach der Begrüssung durch die Vize-Kreisparteipräsidentin Martha Walker-Rietberger begannen sich die Kandidaten vorzustellen. Als Erste stellte sich Agnes Brandenburger als regionale Nationalratskandidatin, Grossrätin sowie als Mitglied des Gemeindevorstandes der Gemeinde Igisvor. Sie erzählte kurz über ihren Einstieg in die Politik als Gemeinde- und Grossrätin. Als Themenschwerpunkt skizzierte sie kurzherhand über die Familienpolitik als 3-Fache Mutter, den Bezug zur Landwirtschaft als Ehefrau eines Agronomen wie auch in Luven aufgewachsene Bauerntochter und die Bildungspolitik, mit speziellem Schwerpunkt, im Bereich der Fachhochschulen und Universitäten wo eine Durchlässigkeit wichtig sei. Des weiteren die Abschaffung des „Numerus Clausus“, der die genügende Versorgung mit eigenen Ärzten in der Schweiz verhindere. Nachfolgend stellte sich Heinz Brand all jenen noch kurz vor, die ihn bisher noch nicht näher gekannt haben, als ehemaliger Chef des Amtes für Polizei und Zivilrecht, sowie als engagierter Stiftungsratspräsident der Flury-Stiftung in Schiers. Des weiteren stellte sich Ernst Nigg, als Gemeindepräsident von Igis-Landquart und Grossrat als weiterer Nationalratskandidat vor, mit seinem Bildungsweg von der Kantonsschule in Chur sowie seinem Abschluss an der Universität St. Gallen im Bereich der Staats- und Politikwissenschaften. Als wichtiges politisches Anliegen, im Falle einer Wahl als Nationalrat, würde Ernst Nigg alles daran setzen ein gutes Netzwerk in Bundesbern zu knüpfen, um die Interessen und Anliegen des Kantons Graubünden besser einbringen zu können. Abschliessend würdigte er die Arbeit unseres abtretenden Ständerates Christoffel Brändli, welchem er einerseits grössere, in der breiten Öffentlichkeit weniger bekannte Leistungen verdankte, wie auch sein breites Netzwerk in Bundesbern lobte. Den Abschluss machte der Kandidat der Bündner Herrschaft, nämlich Unternehmer und Weinbauer Andrea Davaz. Er skizzierte das Ziel der SVP Graubünden einen Sitz in der 5-Delegation zu machen. Laut seinen Aussagen sollte die Ausgangslage für die bürgerlichen Parteien BDP, CVP sowie die SVP nach wie vor offen sein. Sein persönliches Ziel ist es, die SVP Graubünden dahingehend zu unterstützen, um sicher einen Sitz in der 5er Delegation zu erreichen.

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