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Leserbriefe

DIE Bündner Arbeitgeberin wieder in den Nationalrat!

Vor den National- und Ständeratswahlen beschäftigen vor allem die Themen «Rahmenvertrag» und «Klimawandel». Beide Themen können für den Kanton Graubünden und seine Wirtschaft einschneidende Folgen haben.
Der Rahmenvertrag ist in der heutigen Form nicht annehmbar. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen hätten viele heute noch kaum abschätzbare Folgen. Unsere Souveränität ist durch diesen Vertrag gefährdet. Die EU verlangt heute den «kleinen Finger» und meint damit nicht nur die ganze Hand, sondern noch viel mehr. Wir wollen frei bleiben und nicht der EU beitreten. Andere Länder können mit der EU auch Handel betreiben ohne Rahmenvertrag.

Die hitzigen Klimadiskussionen und die damit verbundenen geforderten Auflagen gefährden den Tourismus in unserem Kanton gleichermassen. Graubünden lebt vom Tourismus, die Touristen können nicht alle mit dem öV anreisen.
Unsere Randregionen würden bei einer Treibstoffpreiserhöhung besonders bestraft. Die immer wieder genannten Kompensationsgelder erreichen uns dann kaum wieder und versinken in nicht kontrollierbaren staatlichen Gefässen. Dem Klima ist damit nicht geholfen!
Frau Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher ist die einzige Bündner Nationalrätin, welche ein privates, international tätiges Industrieunternehmen in Graubünden betreibt. Sie ist Arbeitgeberin. Angestellte in solchen Funktionen haben nicht die gleiche Verantwortung. Sie sind in solchen Positionen meist nur für eine bestimmte Zeit, beziehen hohe Löhne und am Ende hohe Abgangsentschädigungen. Frau Martullo übernimmt Verantwortung, sie bildet 140 Lehrlinge aus. Ihre Firma hat ihren CO2-Ausstoss innert 15 Jahren dank Biomasse um 85% reduziert. Die Abwärme der Ems-Chemie wird dem Wärmeverbund Domat-Ems zur Verfügung gestellt.
Magdalena Martullo-Blocher setzt sich ein für den Bündner Tourismus, für unsere Wasserzinsen, für einen Mehrwertsteuer-Sondersatz für die Hoteliers, für sichere Bündner Grenzen (Grenzwachtkorps) und noch vieles anderes mehr. Ihr Leistungsausweis ist aussergewöhnlich.
Wir sollten einer solchen Unternehmerin Sorge tragen und dankbar sein. Ihre Wiederwahl ist äusserst wichtig für den Kanton Graubünden.

Donata Möll-Blaesi, Valbella und Johannes Howard, Stierva

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