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DV der SVP Graubünden vom 4.11.2015 in Parpan

Liebe Parteifreunde, verehrte Delegierte und Gäste

Wir freuen uns, Sie zu unserer Delegiertenversammlung in Parpan einzuladen. Am 4. Oktober sind die Eidgenössischen Wahlen – mit Ausnahme einiger 2. Wahlgänge bei den Ständeratswahlen – schon wieder Geschichte. Sie alle, und damit auch die vielen SVP-Nationalratskandidatinnen und Nationalratskandidaten, haben sich stark gemacht für eine freie und unabhängige Schweiz.

Nach den Wahlen ist vor den Wahlen, so ziehen wir an der Delegiertenversammlung eine kurze Wahlbilanz und werfen einen Blick voraus auf die Bundesratswahlen. Ebenfalls ist es wichtig, dass wir das vom Zentralvorstand lancierte Referendum gegen die Revision des Asylgesetzes zeitgerecht sammeln. Die Vorlage von SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist dank der Mitte-Links-Allianz mühelos durchs Parlament gerutscht. Sie hat letztendlich zum Ziel, möglichst viele illegale Einwanderer, Wirtschafts- und Sozialmigranten im Verbund mit der EU in die Schweiz zu holen, egal ob sie an Leib und Leben bedroht sind oder nicht. Mit den geforderten Gratisanwälten für alle Asylsuchenden und der Möglichkeit der dikta-torischen Enteignung von Privaten und Gemeinden zur Umnutzung oder dem Neubau von Asylzentren durch den Bund, wird eine verfehlte und gefährliche Politik auf dem Buckel der Bürgerinnen und Bürger durchgedrückt.

Am 28. Februar 2016 stehen die nächsten eidgenössischen Abstimmungen mit vier Vorlagen vor der Tür. Die SVP Graubünden wird die Parolen für die Volksini-tiativen „Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe“ und „Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)“ anlässlich ihrer Delegiertenversammlung vom 28. Januar 2016 fassen. Sie fassen in Parpan die Parole zur vierten Abstimmungsvorlage, der Volksinitia-tive „Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln“. Mit dieser Volksinitiative wollen die Jungsozialisten die Spekulation im Nahrungsmittelbereich stoppen und so angeblich gegen die Verteuerung der Nahrungsmittel und gegen den Welthunger vorgehen. Die planwirtschaftlichen Ansätze der Juso sind indes untauglich. Vielmehr führt die Marktwirtschaft zu einer stabilisierenden Wirkung. Die Initiative würde zudem den internationalen Handel kaum beeinflussen und einzig die betroffenen Branchen in der Schweiz benachteiligen und damit Arbeitsplätze gefährden. Für die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels hat die SVP Graubünden bereits im Frühjahr 2015 die JA-Parole gefasst.

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen an der Delegiertenversammlung

>>>Programm

>>>Gästekarten können ab sofort beim Sekretariat@svp-gr.ch bestellt werden.

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