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Kantonalvorstand SVP Graubünden fasst Nein-Parole zur SP-Steuerinitiative

Anlässlich seiner letzten Sitzung in Davos beschloss der Kantonalvorstand der SVP Graubünden einstimmig die Nein-Parole zur SP-Steuerinitiative, welche einheitliche Minimalsteuersätze in allen Kantonen fordert.

Die SP-Initiative ist ein Frontalangriff auf die Steuerautonomie der Kantone und der Gemeinden. Heute sind die Kantone in Finanz- und Steuerfragen frei, deshalb lehnt die SVP Graubünden ein Steuerdiktat aus Bern ab. Die Kantone und die Gemeinden sollen auch weiterhin selbstständig über die Höhe ihrer Steuern entscheiden können, denn sie wissen am besten, wie viel Geld sie für welche Leistungen benötigen.

Die SP-Steuerinitiative führt automatisch zu höheren Steuern für alle und gefährdet die Wirtschaft, die Arbeitsplätze und schliesslich den Unternehmensstandort Schweiz. Gerade im Standortwettbewerb gilt die Schweiz wegen der innovativen Steuerpolitik der Kantone und der effizienten Strukturen nach wie vor als attraktivstes Land der Welt.

Deshalb lehnt die SVP Graubünden die unnötige SP-Steuerinitiative ab, und wirbt für ein Nein am 28. November 2010.

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