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Neugegründete SVP Bergell heisst Heinz Brand willkommen

Zahlreiche Gäste nahmen anlässlich der ersten öffentlichen Veranstaltung der SVP Bergell die Gelegenheit war, den Regierungsratskandidaten Heinz Brand persönlich kennenzulernen.

Bereits wenige Tage nach der Gründung der SVP Bergell durften die sieben Gründungsmitglieder am 25. Februar zu ihrer ersten öffentlichen Veranstaltung laden und zahlreiche Gäste wie auch den Präsidenten der SVP Graubünden Jon Peider Lemm, den Vize-Präsidenten Reto Rauch wie auch den gesamten Oberengadiner SVP Vorstand begrüssen. Aus beruflichen Gründen musste sich die Parteisekretärin Valérie Favre Accola entschuldigen; sie wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt zusammen mit ihrem Mann dem Ex-Skirennfahrer Paul Accola dem Bergell einen Besuch abstatten.

Geschichtsträchtige „La Soglina“

Nach der Begrüssung der Gäste durch Rodolfo Crüzer fasste Parteipräsident Jon Peider Lemm die Ereignisse der letzten zwei Jahre zusammen, welche zur Spaltung der damaligen SVP Graubünden und zur anschliessenden Neugründung geführt haben. Ironischerweise wurden die Vorbereitungen zur Abspaltung genau in „La Soglina“ geplant, wo jetzt auch die jüngst gegründete SVP Bergell tagt.

Heinz Brand-Ciocco – einer von uns

 Heinz Brand wies nicht nur mit seiner in Italienisch gehaltenen Begrüssung auf seine persönliche Verbindung mit Südbünden hin, sondern die Gäste erfuhren in der persönlich gehaltenen Präsentation auch, dass er mit einer Südbündnerin verheiratet ist und er daher den Wahlkampagnenstart bewusst in den Valli gewählt habe, als Bekenntnis zu Südbünden. In wenigen Minuten überzeugte er die Anwesenden, dass er tatsächlich „einer von uns und für uns“ sei. In seinem Referat erläuterte Heinz Brand-Ciocco wie er bei seinen Kontakten mit der Regierung, die seine Tätigkeit als Leiter des Amtes für Polizeiwesen und Zivilrecht mit sich brachte, sich immer wieder gefragt habe, warum es nicht möglich sei, gewisse Probleme einfach politisch und kompetent zu lösen. Genau solche Vorkommnisse haben Heinz Brand-Ciocco dazu bewogen sich der Herausforderung zu stellen und selbst zu kandidieren, in der Überzeugung einen wichtigen und guten Beitrag zur Verbesserung der Situation des Kantons Graubünden leisten zu können. Heinz Brand kennt Graubünden und dessen Probleme bestens, sei es im Bereich Polizeiwesen und Zilivrecht, oder eben als Präsident der Flury Stiftung die für die Gesundheits- und Altersversorgung des ganzen Prättigaus zuständig ist. So darf auch hier erwartet werden, dass er sich den bevorstehenden Herausforderungen kompetent stellen wird. In seiner Präsentation zeigte Heinz Brand-Ciocco zudem, dass ihm die Anliegen von Randregionen bestens bekannt sind, und wies auf die Bedeutung von Verbindungsstrassen wie zum Beispiel die Kantonsstrasse Maloja-Sils i.E., welche für die Bergeller und die Oberengadiner eine immense auch wirtschaftliche Bedeutung hat. Entsprechend sei dies in der Verkehrspolitik zu gewichten. Zudem unterstrich er auch die Bedeutung der (Schul-)Bildung, welche auch eine präventive Funktion gegen Vandalismus und (Jugend-)Kriminalität hat. Öffentliche Sicherheit trägt dann wiederum zur Attraktivitätssteigerung des Standortes Graubünden bei, sowohl für Einheimische wie auch Touristen. Es gelte, so Brand weiter, Rahmenbedingungen für die KMU’s in Graubünden attraktiver zu gestalten, um diese an den Standort zu binden. Weiterhin wies er auf die ausgezeichneten (spezialisierten) Kompetenzen im Bereich Gesundheitswesen, dessen Dienste es auch an vermögendes ausländisches Klientel zu verkaufen gilt, um so die Kosten in den Griff zu bekommen. Des weiteren könnte die Direktverhandlung der Spitäler mit den Krankenkassen zu einer „gesunden“ Konkurrenzsituation führen, welche auch Auswirkungen auf die Kosten hätte. Die anschliessende Fragerunde wurde rege genutzt und die SVP Bergell freut sich der Bevölkerung mit Heinz Brand-Ciocco einen kompetenten Kandidaten empfehlen zu können, der mit Italienisch-Bünden verbunden ist.

SVP Bergell – Politik aktiv mitgestalten

Die SVP Bergell möchte ab sofort die Regionalpolitik aktiv und konstruktiv mitgestalten, und verfolgt mit ihrer Politik eine Stärkung der Bündner wie auch Schweizer Werte. Ein besonderes Anliegen sind ihr die demokratischen Grundrechte der Schweizer Bürger, sowie eine Integrationspolitik, welche Parallelgesellschaften unterbindet, und die Stärkung der traditionellen Familie. Die SVP unternimmt alles, damit die Wirtschaft, die Landwirtschaft und der Tourismus im Kanton Graubünden günstige Rahmenbedingungen vorfinden, um in einem freiheitlichen System mehr Wertschöpfung zu erzielen.

Präsident STEFANO CRÜZER, Aktuar GIAN LUCA GIOVANOLI , Kassier THOMAS ZIMMERMANN, Beisitzer CHRISTOFFEL VONMOOS, Beisitzer MARIO GIOVANOLI, Mitglied RODOLFO CRÜZER

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