DSI: Gewinnen – Um jeden Preis
Die Durchsetzungsinitiative wir von den Gegnern manipuliert. Fakten werden verdreht. Und das nur um den Abstimmungskampf um jeden Preis zu gewinnen. Fleissig unterstützt werden die Gegner durch haarsträubende Behauptungen von alt Bundesräten, Bundesrichtern, Professoren und anderen Staats-Profiteuren. Und das im Wissen darum, dass es sich bei den Auszuschaffenden um Schuldige, um Vergewaltiger, um Mörder und andere Schwerkriminelle handelt. Der Wille der SVP als Revanche, für den Wahlsieg 2015, eins auszuwischen ist ungebändigt. In ihrem Zorn legen die Ausschaffungsgegner ihre moralischen Prinzipen ab und werden im gewissen Sinne zu Verteidigern von Schwerkriminellen. Grosszügig sehen sie darüber hinweg, dass obwohl 2014 in der Schweiz 24,25 Prozent der Wohnbevölkerung Ausländer waren, betrug der Anteil der Ausländer bei den verurteilten erwachsenen Personen bei vorsätzlicher Tötung satte 52 Prozent. Bei schwerer Körperverletzung waren es sogar 65 Prozent, bei Raub 76 Prozent und bei Diebstahl unglaubliche 83 Prozent. Was die Gegner der Durchsetzungsinitiative hier treiben ist ein feiger Akt: Es geht ihnen nicht um den Rechtstaat, nicht um die Gewaltenteilung, nicht um die Verhältnismässigkeit und auch nicht um die Demokratie. Kaum jemand der abgehobenen, vom Staat durchgefütterten, selbsternannten Elite, fragt sich, ob die Vorlage dem einfachen Bürger nütze? Der Class Politik geht es nur darum, der SVP endlich wieder einmal eine Niederlage zuzufügen. Um jeden Preis. – JA zur Durchsetzungsinitiative.
Robert Deplazes, Brigels