Die SVP Graubünden sammelt für das nationale Referendum gegen das Stromfresser-Gesetz
Die SVP will keine Verschärfung der Energie-Krise und hat daher das Referendum gegen das gefährliche «Klimaschutz-Gesetz» ergriffen. Vor diesem Hintergrund beteiligte sich die SVP Graubünden am nationalen Sammeltag vom 29. Oktober 2022. An diesem Tag gelang es problemlos mehrere hundert Unterschriften zu sammeln. Dies zeigt, dass das Thema Energiesicherheit auch Bündnerinnen und Bündner bewegt.
Aktuell befinden wir uns mitten in einer Stromkrise. In einer Zeit, in der die Bevölkerung vom Bundesrat mit einer grossangelegten Kampagne zum Stromsparen angehalten wird, verabschiedet die Mitte-Links-Mehrheit in Bundesbern das gefährliche «Klimaschutz-Gesetz». Dieses schreibt das Netto-Null-Ziel beim CO2-Ausstoss gesetzlich vor. Das heisst: Heizöl, Benzin, Diesel und Gas werden verboten. Gleichzeitig ist es jedoch so, dass jedes weitere Elektro-Auto und jede zusätzliche Wärmepumpe den Strombedarf in die Höhe treibt.
Die Auswirkungen für Bevölkerung und Wirtschaft wären fatal und gehen mit Kosten in Milliardenhöhe einher. Dieser Klima-Wahnsinn führt zu weiter explodierenden Strompreisen und neuen Steuern. Mit dem Gesetz werden extreme Massnahmen wie das Verbot von Flugreisen, von Öl- und Gasheizungen, von Diesel- und Benzinfahrzeugen, Einschränkungen beim Fleischkonsum und Zwang zu teuren Haussanierungen möglich.
Deshalb wird sich die SVP Graubünden weiterhin engagiert für das Referendum einsetzen und bittet die Bevölkerung, sofern nicht bereits gemacht, das Referendum ebenfalls zu unterschreiben. Der nächste nationale Sammeltag findet am Samstag, 12. November 2022, statt.
Online Unterschriftenbögen auf www.energiekrise-nein.ch