Parteitag der SVP Graubünden vom 22. Oktober 2016 in Davos
Für ihren Parteitag vom 22. Oktober 2016 im Hotel Schweizerhof in Davos hat die SVP-Graubünden einmal mehr ein äusserst attraktives Programm zusammengestellt. So wird der neugewählte Parteipräsident, Nationalrat Albert Rösti, erstmals in seiner neuen Funktion die Stossrichtung der Partei – auch im europäischen Kontext – für die nächsten Jahre darlegen. Zur Frage „Funktioniert der Föderalismus in der Gemeine noch?“ wird Grossrat und Gemeindepräsident von Trimmis, Roman Hug, im Rahmen eines kurzen Referates Stellung nehmen. Der Gemeinderat und Präsident der UDC Poschiavo, Fulvio Betti, wird sich zur „Kultur des Schweigens“ äussern und der Präsident der SVP Graubünden, Nationalrat Heinz Brand, wird die Rolle der SVP im Bündner Politgeschehen aufzeigen.
Der diesjährige Parteitag der SVP Graubünden vom 22. Oktober 2016 im Hotel Schweizerhof in Davos (Türöffnung 09:30 Uhr) steht unter dem Motto „Erfolgreich in die Zukunft, mit SVP! “. Die Begrüssung und Eröffnung erfolgt durch Nationalrat Heinz Brand, Präsident der SVP-Graubünden.
Ganz besonders freut es die SVP-Graubünden, den neugewählten Parteipräsidenten, Nationalrat Albert Rösti, an ihrem Parteitag in Davos begrüssen zu dürfen. In seinem Referat „Bilaterale JA – EU Anbindung Nein“ wird er, nebst weiteren Aspekten, insbesondere den Standpunkt der SVP zum künftigen Verhältnis zur EU darlegen. Grossrat Roman Hug, Gemeindepräsident von Trimmis, wird sich zum Föderalismus in den Gemeinden und ob dieser noch funktioniert, äussern. „Die Kultur des Schweigens stoppen“, so lautet der Titel des Referates von Gemeinderat und Präsident der UDC Poschiavo Fulvio Betti und der Präsident der SVP Graubünden, Nationalrat Heinz Brand, wird in seinem Referat auf die Rolle der SVP im Bündner Politgeschehen eingehen.
Alle Parteimitglieder und Sympathisanten der SVP-Graubünden sind zu diesem Parteitag herzlich eingeladen. Nebst den Interessanten Referaten wartet der Parteitag zudem wiederum mit einem attraktiven Rahmenprogramm, unter anderem mit den „Prättigauer Ländlerfründa“, auf.