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Medienmitteilung

Die SVP Graubünden ist hocherfreut über den Ausgang des heutigen Abstimmungssonntags

Als einzige Partei im Kanton hat die SVP Graubünden die Nein-Parole zum CO2-Gesetz gefasst. Umso erfreuter zeigt sich Parteipräsident Roman Hug über den Abstimmungsausgang: «Obwohl die SVP Graubünden alleine gegen die teure Umverteilungsvorlage kämpfte, sprach sich eine Mehrheit der Bevölkerung gegen zusätzliche Abgaben aus. Gerade als Randregion müssen wir froh sein, dass zusätzliche Klimaabgaben an der Urne abgewehrt werden konnten.»

Die klare Annahme des neuen Wahlsystems für den Grossen Rat wertet Fraktionspräsident Jan Koch als grossen Erfolg. «Einer breit abgestützten Allianz ist es gelungen, die Bündnerinnen und Bündnern von einem Wahlsystem zu überzeugen, das dafür sorgt, dass jede Stimme im Kanton zählt und es in allen Wahlkreisen zu einer Auswahl kommt. Graubünden wird mit diesem Wahlsystem demokratischer.»

Erleichtert ist die Partei über die deutliche Ablehnung der beiden Agrarinitiativen und der kantonalen Volksinitiative «Für eine naturverträgliche und ethische Jagd».

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