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Abschuss von zwei Jungwölfen ändert nichts, weiteres Leid ist vorprogrammiert.

Die SVP Graubünden hält weiterhin an ihrer Forderung fest, dass das ganze Beverin-Rudel beseitigt werden muss. Alles andere führt nicht zu einer Beruhigung der Lage.

Immerhin hat die Bündner Regierung den Ernst der Lage erkannt und Verhandlungen mit dem BAFU aufgenommen. Das Resultat ist allerdings ernüchternd. Der Abschuss von zwei Jungwölfen hört sich zwar nach einem Erfolg an, führt aber mittel- bis langfristig nichts zu einer Entspannung der Situation bei.

Mit diesem passiven Handeln ist es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Wolfsangriff auf ein ausgewachsenes Rind stattfindet. Sorgen bereitet der SVP aber auch, dass sich die Rindviehherden auf den betroffenen Alpen unruhig und aggressiv verhalten und somit eine Gefahr für den Menschen darstellen.

Die Gemeinde Muntogna da Schons hat eine grossräumige Sperrung der Wanderwege im Alpgebiet veranlasst, damit sich nicht Touristen in dieses Gebiet begeben. Das zeigt wie gross die Gefahr ist!

Wird nicht endlich energisch durchgegriffen und das gesamte Beverin-Rudel eliminiert, nimmt die Bündner Regierung weiteres Leid von Menschen und Nutztieren in Kauf.

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